Land
(Dresden, 15. August 2012) „Heute müssen glaubhafte Lösungen erarbeitet werden zu den aktuellen politischen Fragen wie europäische Integration und Energiewende. Anders machen wir Deutschland nicht fit für die Zukunft“, so Dr. Markus Reichel, Landesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Sachsen.
Dr. Reichel weiter: „Der weitere Verlauf der europäischen Integration und EURO-Krise sowie die weitere Gestaltung der Energiewende sind Schicksalsfragen für unser wirtschaftliches und politisches System. Die Wirtschaftsgeschichte kennt keine vergleichbaren Beispielprojekte, die man bei der Gestaltung der europäischen Währungsunion oder dem Einläuten der Energiewende hätte heranziehen können.“
Bei beiden Vorhaben wurde ein politisches Ziel gesetzt; die wirtschaftliche Machbarkeit hingegen konnte angesichts der Einmaligkeit gar nicht im Vorfeld bewiesen werden „Jetzt müssen wir mit durchdachten Rahmenbedingungen sicherstellen, dass die Projekte auch gelingen.“
„Wir unterstützen daher auch die Forderungen von MIT Bundesvorsitzendem Dr. Schlarmann nach mehr Transparenz bei der Gestaltung wirtschaftspolitischer Entscheidungen von fundamentaler Bedeutung für Deutschland und Europa! Die Menschen werden sich mit ihren Sorgen ernst genommen fühlen, wenn wir uns auf die Grundprinzipien besinnen, die uns stark machten – als Partei der sozialen Marktwirtschaft, in der privates Engagement immer vor staatlicher Regulierung steht. Diese Basis hat auch unseren Mittelstand so stark gemacht, um den uns heute ganz Europa beneidet“ so Dr. Reichel abschließend.
Empfehlen Sie uns!