Nach einer deutlichen Wahlniederlage für die CDU Deutschlands am 26. September 2021, stellt sich die Frage nach inhaltlichen und personellen Konsequenzen.
Der MIT Landesvorstands spricht sich mehrheitlich gegen eine Jamaika Koalition und für den Gang in die Opposition aus.
Die Vorteile liegen für Jan Hippold, Sachsens MIT Landesvorsitzender auf der Hand. „Nur durch diesen Schritt, kann sich die Union von innenheraus erneuern. Unter Erneuerung verstehen wir, die Rückbesinnung auf unser Kernthema die soziale Marktwirtschaft und die Konzentration auf die wirklich wichtigen Themen für unser Land. Darüber hinaus müssen wir uns mit einem personellen Generationenmix neu aufstellen und die Basis bei zukünftigen Entscheidungen besser in den Meinungsbildungsprozess integrieren. Mehr Seidenstraße weniger Mohrenweg. Wirtschaft und Wohlstand für Deutschland und die Menschen in unserem Land und weniger Aufmerksamkeit für Sternchen und große I´s beim gendern.“, so Hippold weiter.
„Wir empfehlen daher dem CDU-Bundesvorstand, die Konsequenzen aus dem Wahldebakel zu ziehen und geschlossen zurückzutreten. Für die erfolgreiche Erneuerung benötigen wir ein Führungsteam und eine oder einen Vorsitzenden, der verbindet statt zu polarisieren, der mit allen Regionen und Schichten kommunizieren will und kann, für den innovatives Denken normal und Zukunftsgestaltung selbstverständlich sind. Eine Führungspersönlichkeit die nicht mehr in Ost und West denkt, sondern für ein Deutschland und eine CDU.“
„Erfreulicherweise haben wir diese Führungspersönlichkeiten innerhalb der CDU. Auch unser MIT Bundesvorsitzender Dr. Carsten Linnemann gehört zu diesen Persönlichkeiten.“, so Jan Hippold im Anschluss an eine Landesvorstandskonferenz.
SF
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