Landesvorstand der MIT Sachsen trifft sich zur Landesvorstandsklausur

Datum des Artikels 01.02.2018

Land

Am 26./27. Januar traf sich der MIT Landesvorstand zu seiner traditionellen Klausur in Chemnitz. Die inhaltliche Diskussion teilte sich in den beiden Tagen auf zwei Themenkomplexe: Am Freitagabend diskutierte der Vorstand mit

  • Dirk Röhrborn                 Geschäftsführer Communardo Software GmbH, Dresden
  • Dr. Erik Weber                Geschäftsführer SpinLab Leipzig          
  • Dr. Patrick Grosa            Head of Research & Technology Transfer Hightech Startbahn Dresden
  • Prof. Dr. Stefan Schulz    Stellvertretender Institutsleiter Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V./Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme ENAS

über das Thema „Smart Systems Hub“ –Initiative in Sachsen. Bereits im vergangenen Jahr lief die Bundesinitiative in den beiden sächsischen Standorten Dresden und Leipzig an. Die beiden Hubs erforschen die Wertschöpfung von morgen und können den sächsischen Mittelstand bei der Digitalisierung von Prozessen unterstützen.

Am Samstag, den 27. Januar 2018, folgte der zweite Themenkomplex „Energiemarkt 2018 – wo steht die sächsische Wirtschaft?“ gemeinsam mit folgenden Referenten:

  • Lukas Rohleder - Geschäftsführer Energy Saxony e.V.
  • Andreas Franke  - Geschäftsführer der VNG ViertelEnergie GmbH sowie der VNG Innovation GmbH
  • Axel  Mantey - Geschäftsführer Gerodur MPM Kunststoffverarbeitung GmbH

Neben der inhaltlichen Diskussion gab es an beiden Tagen eine umfangreiche Diskussion zur strategischen Ausrichtung der MIT Sachsen in den kommenden Jahren. Die MIT-Kreisvorsitzende Sven Wilhelm präsentierte die Erfolge des Kreisverbandes Meißen bei der Mitgliederwerbung. Der Landesvorsitzende Dr. Markus Reichel führte die strategische Diskussion am zweiten Tag weiter, indem er die neue Strategie der MIT Sachsen präsentierte.

Die anschließende Diskussion verdeutlichte, dass die MIT Sachsen ihren politischen Einfluss für die anstehenden Koalitionsverhandlungen nutzen muss, um die Anliegen des sächsischen Mittelstandes stärker einzubringen. Als Folge entschied man sich, einen offenen Brief an die sächsischen Verwandler zu verfassen.