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Die MIT Sachsen stellt sich mit ihren steigenden Mitgliedszahlen an die Spitze der ostdeutschen Landesverbände der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU. Unterstützt wurde dies durch eine bereits im Sommer gestartete Mitgliederoffensive zur Bundestagswahl, dank der die Mitgliedszahl auf 435 stieg.
Der MIT Landesvorsitzende Dr. Markus Reichel dazu: „Endlich haben wir dieses strategisch wichtige Ziel erreicht. Sachsen muss, will und wird auch langfristig der wirtschaftliche Motor im Osten Deutschlands sein. Das erfordert, dass auch die politische Vertretung des Mittelstands hier die stärkste ist. Durch jahrelange konsequente organisatorische und inhaltliche Arbeit – z.B. an der Wirtschaftsstrategie für Sachsen - konnten wir viele neue Mistreiter für unsere Ideen und Positionen gewinnen. Gleichzeitig macht dies deutlich, dass politische Mitwirkung auch und gerade heute attraktiv ist, sofern klar und zielorientiert gearbeitet wird.“
Der MIT-Bundesgeschäftsführer, Thorsten Alsleben, zeigt sich ebenfalls erfreut über die sächsische Entwicklung: „Das ist das Ergebnis der guten Arbeit, die in Sachsen seit Jahren geleistet wird. Es freut mich insbesondere, da wir als MIT Bund in der Vergangenheit zwei sächsische Kreisverbände aktiv mit unserem MIT-Benchmarking-Projekt unterstützt haben.“
Reichel: „Unser Ziel für die Zukunft ist nun, der innovativste Landesverband zu sein. Wir wollen zeigen, dass in Sachsen die besten und praktikabelsten Antworten darauf gefunden werden, wie der deutsche Mittelstand von den neuen digitalen Technologien profitieren kann, und dass diese Verbindung sich auch in unserer Mitgliedsstruktur widerspiegelt.“
Hintergrund: Die MIT ist der stärkste und einflussreichste parteipolitische Wirtschaftsverband in Deutschland. Unter den 435 sächsischen Mitgliedern sind zahlreiche Mandatsträger aller politischen Ebenen sowie Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft. Als wichtigster wirtschaftspolitischer Impulsgeber der CDU Sachsen initiierte die MIT das letztjährige Wirtschaftsprogramm „Starke Wirtschaft. Starker Freistaat. Wohlstand für alle." und beteiligte sich maßgeblich an der Erarbeitung, indem das Programm in allen 13 Kreisverbänden diskutiert wurde.
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