MIT Sachsen wählt neuen Landesvorstand

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Am 2. Juni 2017 fand die turnusmäßige Landesvollmitgliederversammlung der MIT Sachsen statt.  Fast 70 Gäste folgten der Einladung ins Kloster Altzella in Nossen, darunter unter anderem der Sächsische Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft, Thomas Schmidt MdL, die beiden Bundestagsabgeordneten Arnold Vaatz MdB und Andreas Lämmel MdB sowie zahlreiche Mitglieder des Sächsischen Landtages.

Die Veranstaltung begann mit einem Impulsvortrag von Staatsminister Schmidt zur wirtschaftlichen Entwicklung des ländlichen Raums in Sachsen. Die inhaltlichen Schwerpunkte Digitalisierung, Technologietransfer und Bürokratieabbau lieferten einen umfangreichen Anstoß für die nachfolgende Diskussion.

Im zweiten Teil der Veranstaltung folgte die Neuwahl des Landesvorstandes. Neuer und alter Landesvorsitzender ist Dr. Markus Reichel, der mit einem überragenden Ergebnis von 98,1 Prozent wiedergewählt wurde. Ebenfalls im Amt wurden die drei Stellvertreter, Frank Heidan MdL, Dr. Fabian Magerl und Norbert Müller, bestätigt.

Das deutliche Votum zeugt von der herausragenden Arbeit des Landesvorstandes in den vergangenen beiden Jahren. Komplettiert wird der geschäftsführende Vorstand von der neuen Schatzmeisterin Dr. Christiane Schenderlein aus Leipzig, darüber hinaus wurden 20 Besitzer  gewählt.

Dr. Markus Reichel zur Wiederwahl: „Ich möchte mich für das entgegengebrachte Vertrauen bei allen Mitgliedern bedanken. Das deutliche Votum für den bestehenden Landesvorstand bestätigt uns in unserer Arbeit. Die vergangenen beiden Jahre waren arbeitsintensiv und vor allem erfolgreich. Uns ist es gelungen, innerhalb der Sächsischen Union klare, an der Sozialen Marktwirtschaft ausgerichtete wirtschaftspolitische Leitlinien aufzustellen. Nun heißt es in den kommenden Jahren diesen Weg fortzuführen und das Erreichte zu verstetigen. Die Sächsische Union hat als einziger Landesverband ein eigenes Wirtschaftsprogramm. Diese muss nun gelebt und umgesetzt werden. Nur so können wir Sachsen als eine der wirtschaftsfreundlichen Regionen in Europa etablieren.“

Der neugewählte Landesvorstand: