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Themengebiet: Wirtschaft, Mittelstand, Wissenschaft
Die MIT Sachsen setzt sich ein, dass der Freistaat Sachsen den erfolgreichen Innovationstransfer unter der Marke futureSAX weiterführen wird.
Der Landesvorsitzende der MIT Sachsen Dr. Markus Reichel: „Die Übertragung erfolgreicher Geschäftsansätze unserer hochklassigen sächsischen Forschungseinrichtungen in die Praxis hat Schlüsselcharakter für unsere künftige Wettbewerbsfähigkeit. Daher ist es wichtig, dass die vielfältigen Ansätze der Förderung von Unternehmertum und Technologietransfer in Sachsen gebündelt und ausgebaut werden. Eine Fortführung von futureSAX ist hier unabdingbar.“
Daher ist es von großer Bedeutung, dass über eine zeitnahe Fortführungsregelung für die Innovationsplattform futureSAX entschieden wird, um weiterhin eine erfolgreiche Innovationsförderung und damit einhergehende Wirtschaftsförderung in Sachsen zu betreiben.
Der Wissenschaftsexperte der CDU-Fraktion, Dr. Stephan Meyer, erklärt: „Innovationen entstehen vor allem, wenn Menschen aus unterschiedlichen Branchen und Wissenschaftsdisziplinen zusammenkommen und gemeinsame Ideen für neue Produkte und Dienstleistungen entwickeln. Deshalb ist es sehr wichtig und begrüßenswert, dass der Freistaat Sachsen mit futureSAX ressortübergreifend ein anerkanntes Netzwerk verstetigt und in einer Innovationsplattform zusammenführt. Mit der Innovationsplattform futureSAX können Startups und etablierte Unternehmen in ihren Innovationsprozessen unterstützt und gezielt mit Hilfe von Investoren zu Größenwachstum gebracht werden.“
Auch der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Frank Heidan, betont: „Eine gut funktionierende Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor der Standorte und Regionen in Sachsen und anderen Landesteilen. Die enge Verzahnung von Unternehmen und Hochschulen sorgt für Innovationen, Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und neue Produkte.“
Dr. Reichel weiter: „Future Sax ist nur ein, wenngleich ein wichtiger, Baustein der sächsischen Maßnahmen, um Innovationstransfer und Innovationskultur in Sachsen auszubauen. Wichtig ist, dass auch die vielfältigen weiteren Maßnahmen in Sachsen, wie simul+ oder der Smart Systems Hub, in der Öffentlichkeitsarbeit herausgestellt und miteinander verknüpft werden.“
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