Mittelstandsunion und Bundestagsabgeordnete Schenderlein kommen mit Nordsächsischen Unternehmern ins Gespräch

Datum des Artikels 03.03.2022

MIT Kreisverband Nordsachsen im Gespräch mit der MIT Vorsitzenden Gitta Connemann MdB


Im Rahmen eines digitalen Unternehmerfrühstücks haben sich die MIT (Mittelstands- und Wirtschaftsunion) Nordsachsen und die nordsächsische Bundestagsabgeordnete Dr. Christiane Schenderlein mit Unternehmern der Region ausgetauscht. Hauptrednerin der Veranstaltung war die neue Bundesvorsitzende der MIT, Gitta Connemann MdB. Der Kreisvorsitzende der MIT Nordsachsen, Daniel Knischourek, erklärt: „Als wirtschaftspolitische Vereinigung der CDU ist es uns wichtig, proaktiv, in regelmäßigen Abständen mit regionalen Unternehmern ins Gespräch zu kommen. Insbesondere jedoch in diesen herausfordernden und bewegten Zeiten ist der Austausch zwischen Politik und Wirtschaft von elementarer Bedeutung.“. Da die Veranstaltung pandemiebedingt leider noch digital stattfinden musste, wurden, um die fehlende Atmosphäre des Beisammenseins auszugleichen, den Teilnehmern vorab ein Frühstückspaket mit nordsächsischen Köstlichkeiten von Berryline, der Rösterei Arabica sowie der Wermsdorfer Chocolaterie Praetsch übersandt. Thematisch wurden von den Unternehmern unter anderem die aktuelle Entwicklung in der Ukraine und die daraus resultierenden Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft, die aktuelle Energiepreis- und Rohstoffsituation sowie die Coronakrise angesprochen. Schenderlein fasst zusammen: „Es war ein konstruktiver, aber auch kritischer Austausch. Mit Gitta Connemann konnten wir eine sehr gute Diskussionspartnerin gewinnen, die es schafft Probleme sehr gut einzuordnen. Sicherlich liegen die Ursachen einzelner Probleme, wie die hohen Energiepreise schon in den vergangenen Wahlperioden. Auffällig ist jedoch, dass die neue Ampelregierung ihren ambitionierten Plänen keinen Taten folgen lassen kann. Beispielshaft hierfür sind die Themen allgemeine Impfpflicht, die Kfw-Förderung für Hausbauer oder die Preis- und Versorgungsstabilität im Energiebereich. Wir möchten uns als konstruktive Opposition in die Arbeit der Bundesregierung einbringen und müssen daher auf Fehlanreize und Missstände hinweisen.“