Starfög in Sachsen beschlossen

Datum des Artikels 25.07.2018

Themengebiet: Finanzen und Steuern, Forschung und Innovation, Wirtschaft, Förderung, Fördermittel

Hartnäckigkeit zahlt sich aus. Die gemeinsame Forderung der Sächsischen MIT und der Jungen Union Sachsen & Niederschlesien, nach einem nicht zweckgebundenen Zuschuss für Startups, der die erste Phase der Gründung finanziell erleichtern soll, wurde am 26.06.2018 von der Sächsischen Staatsregierung beschlossen.

„Die Staatsregierung ist mit dem „InnoStartBonus“ unserer Forderung nach einem niedrigschwelligen und unbürokratischen Instrument der Gründerförderung gefolgt. Es hilft dabei, dass das Unternehmertum als erstrebenswerter Lebensentwurf in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird“, freut sich Dr. Markus Reichel, Landesvorsitzender der MIT Sachsen.

Auch Eric Weber, Managing Director von SpinLab in Leipzig, kennt als HHL Accelerator die Bedürfnisse der Startups sehr genau. „Es ist eine tolle Sache, dass wir innovativen Gründern in Sachsen nun demnächst schnell und unbürokratisch den Start erleichtern können. Das Programm ergänzt die Förderlandschaft genau zwischen leichter zugänglichen kleineren Förderprogrammen und dem umfangreicheren Technologiegründerstipendium mit seinen hohen formalen und technologischen Anforderungen. Es kann durch geringere Vorgaben an den Technologiegrad die Zielgruppe deutlich verbreitern und damit vor allem auch Gründern in den Bereich IT und Digitales sowie der Kreativwirtschaft aber auch im innovativen Handwerk erheblich helfen.“

Unser neues Projekt ist natürlich schon gefunden, es sind unsere 10 Kernthesen, damit bereiten wir uns als Sachsen MIT schon auf die Landtagswahl im kommenden Jahr vor.