(Dresden, 12. Mai 2012) „Der Mittelstandsbericht des sächsischen Wirtschaftsministeriums Sachsen beschreibt eine Vielzahl von Stärken und Schwächen des sächsischen Mittelstands. Doch benennt er nur den Status-Quo, strategische Ziele für die Zukunft können wir in ihm nicht erkennen“, so der Landesvorsitzende der MIT, Dr. Markus Reichel. Nach Auffassung der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU (MIT) Sachsen müssen in der Wirtschaftsförderung stärkere Signale zugunsten der mittelständischen Wirtschaft gesetzt werden.
(Dresden, 11. Mai 2012) Im Zusammenhang mit der Abstimmung am 11.5.2012 im Bundesrat zu Kürzungen der Solarförderung sowie der Ankündigung von mittelständischen Unternehmen wie der Vowalon GmbH aus Treuen, die EEG-Umlage nicht mehr zu zahlen, erklärt der Landesvorsitzende der MIT Sachsen, Dr. Markus Reichel: „In der Vergangenheit wurden aus unserer Sicht erhebliche Fehler in der Förderung einzelner Energieerzeugungstechnologien begangen, da das volkswirtschaftlich effiziente Maß bei weitem überschritten wurde. Doch muss die Energiewende nun gelingen, schon allein,...
Dresden, 27. März 2012) Mehr Kreativität bei der Suche nach Wiederbeschäftigungsmöglichkeiten für das ehemalige Personal der insolventen Drogeriemarktkette Schlecker fordert Frank Heidan MdL, Stv. Landesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) Sachsen.
„Wirtschaftsminister Sven Morlok handelt ordnungspolitisch völlig richtig, wenn er Bürgschaften für ein insolventes Unternehmen, dessen Lage auch von Experten als schwierig bewertet wird, kritisch sieht. Gleichzeitig aber muss auch die Frage beantwortet werden, wie man das Personal...
(Dresden, 28. Februar 2012) Dr. Markus Reichel, Landesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der CDU Sachsen, begrüßt den aktuellen Vorschlag des ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber, ehrenamtlicher Leiter der EU-Arbeitsgruppe zum Bürokratieabbau einen Wettbewerb innerhalb Europas Staaten auszuloben, um den Bürokratieabbau voranzutreiben. Die EU Staaten könnten aneinander Vorbild nehmen und mit diesem Wettbewerb einen starken Impuls zur Verbesserung beim Bürokratieabbau auslösen.
(Dresden, 10. Februar 2012) „Aufgrund der aktuellen Ereignisse in Süd-deutschland fordern wir als CDU-Mittel-standsvereinigung Sachsen die Bundespolitik noch einmal nachdrücklich auf, die mit der Energiewende verbundenen Zusatz-belastungen verlässlich zu begrenzen. Außerdem hat die Umsetzung realistischer Konzepte zur Speicherung und der Netzausbau oberste Priorität. Auf sächsischer Ebene müssen die Weichen für eine erhebliche Verminderung des Energieverbrauchs in der Wirtschaft durch eine sächsische Energieeffizienzinitiative für die mittelständische...
(Dresden, 31. Januar 2012) Dr. Markus Reichel: „Von der Bundespolitik erwarten wir klar durchgerechnete und kommunizierte Obergrenzen für die Zusatzbelastungen aus der Energiewende und realistischen Konzepten zur Lösung der bekannten Probleme wie Speicherung und Netzausbau.“
Der Landesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der Sächsischen Union weiter: “Die sächsischen Unternehmer fragen sich, welche Kostenbelastungen auf ihre Firmen zukommen, welche Chancen und Risiken die Energiewende für die sächsische Wirtschaft mit...
(Dresden, 22. Januar 2012) Wie der Landesvorsitzende der CDU-Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) Sachsens, Dr. Markus Reichel, nach der Landesvorstandssitzung vom vergangenen Donnerstag in Dresden mitteilte, fordert der CDU-Mittelstand entsprechend einem einstimmigen Beschluss seines Landesvorstandes den schnellstmöglichen Ausbau der B 87 neu von Leipzig bis Frankfurt (Oder) über Eilenburg, Torgau und Herzberg.
Die B 87 ist nicht nur eine wichtige Verbindungsstraße von Leipzig nach Frankfurt (Oder) und dahinter liegenden prosperierenden polnischen...
(Dresden, 14. Dezember 2011) In Sachsen nahmen in den letzten Jahren die Beteiligungen der Kommunen an Unternehmen sprunghaft zu. Nach Auffassung der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der CDU handelt es sich hierbei um Wildwuchs, der klar eingedämmt werden soll.
„Der Vorteil und Nutzen einer Beteiligung des Staates oder einer Kommune an einem Unternehmen muss klar erkennbar sein. Wir sehen mit großer Sorge, dass gerade die Zahl der indirekten Unternehmensbeteiligungen der Kommunen in Sachsen zunimmt, denn diese sind einer Kontrolle durch...
(Dresden, 09. November 2011) Dr. Markus Reichel: „Wir fordern eine klare wirtschaftspolitische Strategie mit belastbaren überprüfbaren Zielen und Maßnahmen für die nächsten Jahre! Die Wirtschaftskraft in Sachsen kann sich sehen lassen. Aber: Die Fortführung des Wachstums- und Aufholprozesses in Sachsen braucht noch weitere Hilfen für hiesige mittelständische Unternehmen."
Der MIT-Landesvorsitzende und selbstständige Unternehmer Dr. Markus Reichel (43): „Die MIT Sachsen setzt sich dafür ein, dass das Wachstumspotential in Sachsen weiter gestärkt. Nur...
(Dresden, 25. Oktober 2011) Zu den Plänen der Deutsche Bahn, die Elektrifizierung der Sachsen-Franken-Magistrale auf der bayerischen Seite zügig fortzusetzen, erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Frank Heidan:
„Ich begrüße die Absicht der Bahn, die Sachsen-Franken-Magistrale auf bayerischer Seite auch nach Hof weiter auszubauen. Es wäre ein Fehler, den Ausbau der wichtigen Bahnverbindung zwischen den sächsischen und fränkischen Wirtschaftszentren auf halber Strecke abzubrechen. Nur die Elektrifizierung des ganzen...